Im Wohnbereich gibt es Dimmer in verschiedenen Formen, z. B.:
fest eingebaut in Leuchten
zum Einbau in Elementen der Elektroinstallation, wie z. B. Schalterdosen usw.
zum Einbau im Reiheneinbauverteiler als Reiheneinbaugerät (REG)
als sog. Schnurdimmer vor mobilen Leuchten
Das Symbol für Dimmbarkeit ist ein liegendes gefülltes Dreieck mit einem oder zwei Buchstaben darunter. Auch Dimmer sind dementsprechend gekennzeichnet[2]:
C für die Dimmbarkeit mit bzw. für Phasenabschnittdimmer (kapazitive Last, zum Beispiel elektronische Niedervolt-Halogenglühlampen-Transformatoren)
L für die Dimmbarkeit mit bzw. für Phasenanschnittdimmer, die für induktive Lasten geeignet sind (zum Beispiel konventionelle Niedervolt-Halogen-Transformatoren).
R oder Glühlampen-Symbol: mit diesen Dimmern sind nur Ohmsche Lasten (Glühlampen, Heizungen) dimmbar.
Eine gedimmte Glühlampe verursacht einen geringeren Stromverbrauch als eine ungedimmte. Allerdings ist ihr Wirkungsgrad im gedimmten Zustand sehr viel schlechter, d. h. durch Dimmen nimmt die Helligkeit stärker ab als der
Stromverbrauch (siehe auch Lichtausbeute von Glühlampen).
Wird eine Glühlampe (z. B. Wohnzimmer-Stehlampe) ohnehin nie unter Vollast betrieben, dann kann ein Großteil der benötigten Energie eingespart werden, wenn sie durch eine schwächere Lampe ersetzt wird, die die gleiche Helligkeit im ungedimmten Zustand hat.